Samstag 21.5.22 I 19.30 Uhr
JAZZ-KONZERT Tuija Komi Quartett - „Wonderful Polarity“
Tuija Komi, Gesang
Peter Cudek, Kontrabass
Stephan Weiser, Piano
Martin Kolb, Schlagzeug, Percussion
Die Musiker lassen ihre Sängerin wie ein funkelndes Gesangsjuwel in einer edlen Fassung aus strahlendem Klanggold glänzen, sie sind perfekt aufeinander eingestimmt, und agieren mit präzisem, federndem Timing. Lassen Sie sich verzaubern und auf eine wundervolle Klangreise in den hohen Norden von der finnischen Sängerin Tuija Komi und ihrem Quartett mitnehmen. www.tuijakomi.de Mit ihrer Powerstimme, ihrem vielseitigen Gesangsstil, ihrer unwiderstehlich sympathischen Ausstrahlung und sicherem künstlerischen Gespür für Zwischentöne lässt das finnische Energiebündel Tuija Komi mit ihrem Quartett die Seele mit Wohlklang erklingen und innere Bilder entstehen. Sie bringt Ihnen Finnland ein Stück näher, das Land der ursprünglichen Wälder, tausend Seen, der Mitternachtssonne nahe am Nordpol, der leuchtenden Polarlichter, der tanzenden Rentiere … und den glücklichsten Menschen der Welt!

Sonntag 22.5.22 I 11.00 Uhr
LESUNG MIT MUSIK „Dorfbanditen“ Texte von Oskar Maria Graf
Gerd Anthoff, Rezitation
Matthias Ambrosius, Klarinette
Kompositionen, Quirin Willert, Akkordeon, Posaune
Mit der musikalischen Lesung aus den »Dorfbanditen« und dem »Notizbuch des Provinzschriftstellers« entführen Gerd Anthoff und die beiden Musiker der Münchner Philharmoniker, Matthias Ambrosius und Quirin Willert, die Zuhörer in die viel zitierte „gute alte Zeit“ und zeigen, dass früher beileibe nicht alles besser war... Musikalisch werden Oskar Maria Grafs Erinnerungen mit eigens für diesen Abend konzipierten Kompositionen – einer Mischung aus Anklängen zu bayerischer Volksmusik, Klassik und Jazz – umspielt. Die Musik spiegelt dabei stets den Grundcharakter der gelesenen Geschichten wider und verbindet so Grafs Texte zu einem literarisch musikalischen Gesamtkunstwerk.

Donnerstag 26.5.22 I 17.00 Uhr
KINDERSINFONIKER „Ein Frühlingsreigen“
Kindersinfoniker Julia Fischer, Gründerin und künstlerische Leitung
Johannes X. Schachtner, Dirigent
Jean Sibelius, Felix Mendelssohn-Bartholdy Antonio Vivaldi, Gustav Holst
Unter der künstlerischen Leitung von Julia Fischer gibt es im Würmtal die Kindersinfoniker: ein Streichorchester mit dem Ziel, Kindern die Freude am gemeinsamen Musizieren zu vermitteln. Zwei beliebte Suiten für Streichorchester umrahmen das Frühjahrsprogramm der Kindersinfoniker: Zu Beginn erklingt ein sehnsuchtsvolles nach Frankreich blickendes Werk des finnischen Komponisten Jean Sibelius. Das effektvolle und äußerst geistreiche Werk des Briten Gustav Holst, der Komponist des bekannten Orchesterepos „Die Planeten“, wird die knapp 30 jungen StreicherInnen zu höchster Spielfreude und virtuosem Orchesterklang antreiben. Ebenfalls für ein vom Komponisten geleitetes Nachwuchsorchester entstand das sogenannte Echo Konzert von Antonio Vivaldi, in dem neben den Hauptsolistinnen auch ein kleines Echo-Orchester zu erleben sein wird. Etwa in dem Alter, in dem die Musizierenden heute sind, schrieb das jugendliche Genie, Felix Mendelssohn-Bartholdy, seine erste Streichersymphonie in C-Dur. Obwohl sie fest in der klassischen Tradition seiner Lehrer steht, lässt sie an vielen Stellen, die Musiksprache des späteren Romantikers erahnen.
Samstag 28.5.22 I 19.30 Uhr
PIANISTENCLUB MÜNCHEN E.V. „Musik, die Clara Schumann spielte“
Para Chang, Klavier
Sylvia Dankesreiter, Klavier
Lea Lee-Heller, Klavier
Clara Siegle, Klavier
Polina Spirina, Klavier
Olga Kigel, Klavier
Moderation: Sylvia Dankesreiter Idee: Florian Prey; Konzept: Heiko Stralendorff
Clara Schumann war eine der berühmtesten/ bedeutendsten Pianistinnen ihrer Zeit. Sie konzertierte in ganz Europa und hatte ein großes Repertoire. Daraus werden die Künstler des Pianistenclubs spielen. So werden wir nicht nur Clara und Robert Schumann hören, sondern auch Johann Sebastian Bach, Ludwig van Beethoven, Felix Mendelssohn-Bartholdy, Johannes Brahms, Franz Liszt (Franz Schubert) und Thomas Kirchner.

Sonntag 29.5.22 I 15.00 Uhr
EINE MUSIKALISCHE ZEITREISE MIT LIEDERN DER 30ER, 40ER UND 50ER JAHRE „Musik im Kopf“
Julia von Miller, Gesang
Manfred Manhardt, Klavier
Musik schafft, was Worte oft nicht mehr vermögen. Sie öffnet die Türe zu Erinnerungen. Es zählt nur dieser Moment. Er zaubert ein Lächeln ins Gesicht aller Zuhörer. Die Konzertreihe Musik im Kopf lädt seit 2019 an verschiedenen Orten Menschen mit Demenz, ihre Familien und Freunde und alle Liebhaber des deutschen Schlagers ein, unbeschwerte, gemeinsame Momente zu genießen. „... zum mitsingen, summen oder nur zuhören“ „Musik spricht dort, wo Worte fehlen.“ Hans Christian Andersen 9 Veranstalter: Desideria Care e.V. in Kooperation mit Remise Schloss Fussberg e.V. Dauer des Konzertes: ca. 60 Minuten Bitte E-Mail senden an tickets@desideriacare.de und Anzahl Personen angeben oder anrufen unter T. 089 5999 7433

Sonntag 5.6.22 I 11.00 Uhr
LIEDERMATINEE „Göttliche Liebe“
Florian Prey, Bariton
Wolfgang Leibnitz, Klavier
Geistliche Lieder und weltliche Liebeslieder von Johann Sebastian Bach, Franz Schubert, Felix Mendelssohn-Bartholdy und Florian Prey In einer beispiellosen Zeitenwende wird der Blick wieder zu Gott und seiner unendlichen Schöpfung gewandt. Dort begegnen wir der Liebe, im Kleinen wie im Großen und staunen über die Poeten und Komponisten, die aus dem Pool des Lichtes und Vertrauens so wunderbare Lieder, die direkt ins Herz treffen, geschaffen haben.

Montag 6.6.22 I 11.00 Uhr
JAHRESKUNSTAUSSTELLUNG „Wohnen in Bildern“
Renate Gier
Rendel Simonti
Sigrid Wever
Drei Künstlerinnen aus Düsseldorf In den 1960 er Jahren haben wir drei Künstlerinnen gemeinsam an der Kunsthochschule Düsseldorf studiert. Danach ist jede ihren eigenen künstlerischen Weg gegangen: Rendel Simonti in Florenz, Renate Gier in München und Sigrid Wever in Tutzing. Nach Jahrzehnten treffen wir uns nun in einer gemeinsamen Ausstellung wieder und freuen uns über Unterschiede und Gemeinsamkeiten.
Öffnungszeiten: Samstag/Sonntag/Freitag: 11.00-18.00 h (vor u. nach den Konzerten eine Stunde)

Sonntag 19.6.22 I 11.00 Uhr
GESCHICHTEN-VORMITTAG „Aus Duft gewebt, von Luft zerhaucht!“
Carola Bambas, Erzählerin
Ines Honsel, Erzählerin
Bärbel Jogschies, Erzählerin
Wenn der Sommer noch ganz jung ist, und wir die Leichtigkeit des Seins einatmen, sind die Wälder voller Magie und die Wiesen duften nach Kräutern. Vom hohen Norden bis Italien feiern die Menschen diese Zeit mit ausgelassenen Festen und in der Luft schwirrt dieses prickelnde Gefühl von dolce vita. Die Erzählkünstlerinnen Carola Bambas, Ines Honsel und Bärbel Jogschies bereichern das Kleine Sommerfestival mit Geschichten und Liedern über die Leichtigkeit des Seins, unerwarteten Begegnungen und vergnüglichen Verstrickungen. Letztes Jahr haben sie zusammen mit Gabi Altenbach den Verein Erzählkunst Bayern e.V. gegründet, mit dem Zweck die Erzählkunst in Bayern einem breiten Publikum bekannt zu machen. www.erzaehlkunst-bayern.de/

Dienstag 21.6.22 I 18.00 -21.00 Uhr
DEUTSCHLAND GEHT WALDBADEN ZUM JOHANNIFEST Bundesweite Benefiz-
Veranstaltung für den Wald
Treffpunkt: Waldkindergarten / Römerstrasse Beim Waldbaden baden Sie nicht im Wasser, sondern in der Natur. Mit allen Sinnen tauchen wir ein in die Atmosphäre des Waldes und genießen die entspannende Wirkung verschiedener Übungen mitten im Wald z.B. zur Sinneswahrnehmung, kleiner Meditationen oder Übungen aus der Achtsamkeits-Praxis. Sie werden entspannt, gestärkt und inspiriert zurückkehren. Der deutsche Wald leidet in vielen Gebieten unter dem Klimawandel und mit den damit einhergehenden Veränderungen. Carola Bambas möchte als Anbieterin von Waldbaden auf diesem Wege dem Wald etwas zurückgeben und so ihre tiefe Verbundenheit zu den Wäldern mit anderen teilen. Die Sommersonnenwende als längster Tag und kürzeste Nacht des Jahres ist ein perfektes Datum, um achtsam im Wald unterwegs zu sein. Genießen Sie ein paar Stunden in der Natur und tun Sie etwas Gutes dabei. Denn die Erlöse aus dieser Aktion gehen an die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald e.V., mit dessen Hilfe wie im letzten Jahr im Kreuzlinger Forst Bäume gepfl anzt werden. Anmeldung: Direkt über Carola Bambas info@carola-bambas.de I T. 0172-8111903 Die Teilnahmegebühr von mind. € 25,-�ist bar mitzubringen und geht als Spende an die Schutzgemeinschaft deutscher Wald e.V. Bitte mitbringen: Wetterfeste Kleidung, feste Schuhe, Sitzunterlage, Getränk, Mückenschutz.

Samstag 25.6.22 I 21.00 Uhr
HERMANN PREY – FIGARO DA, FIGARO DORT Opernfilm der Extraklasse
Il barbiere di Siviglia (Der Barbier von Sevilla) Ein Film von Jean Pierre Ponnelle
Mit Hermann Prey in der Titelrolle, Teresa Berganza, Luigi Alva, Enso Dara, Paolo Montarsolo
Chor und Orchester: Teatro alla Scala Leitung: Claudio Abbado
Kein anderer als Hermann Prey machte seinerzeit den Figaro in der Oper „Der Barbier von Sevilla“ auf allen Gassen und Straßen bekannt. Als er damit in sämtlichen führenden Opernhäuser der Welt auftrat, sollte dann auch ein extravaganter Film entstehen. Der Regisseur Jean Pierre Ponnelle setzte in seiner kongenialen Inszenierung diese spritzige Oper in fantasievollen, für die damalige Zeit hochaufwendigen Filmaufnahmen und mit brillierenden Sängern in Szene.
Sonntag 26.6.22 I 11.00 Uhr
PIANISTENCLUB MÜNCHEN E.V. (junge Pianisten) „Musikalische Highflyer“
Julius Egensperger, Klavier
Valeria González Gerwig, Klavier
Alejandro González Gerwig, Klavier
Anna Karácsonyi, Klavier
Florian Prey, Idee
Bernd Schmidt, Konzept und Moderation
Virtuose Kinder- und Jugendklavierliteratur berühmter Komponisten gespielt von der jungen Elite des Pianistenclubs. Wie in jedem Jahr kommt der Klavierpädagoge Bernd Schmidt mit einem Pulk junger musikalischer Neuentdeckungen. Kinder, jugendliche Künstler werden mit großem Können erneut ein klassisches Programm präsentieren, das sich hören, aber auch sehen lassen kann. Diesmal spielen die jungen KünstlerInnen frische, fröhliche, auch virtuose und durchaus anspruchsvolle Jugendwerke und Werke für die Jugend von berühmten Komponisten.

Valeria González Gerwig, Klavier
Sonntag 26.6.22 I 20.30 Uhr
EIN NACHTKONZERT „Privatissimo“
Florian Prey, Bariton
Johannes Schachtner, Klavier
Die beiden Künstlerfreunde Florian Prey und Johannes Schachtner laden Sie ein zu einem besonderen musikalischen Treffen: beide treten sowohl als Komponist als auch als Interpret auf. Dabei wird neues und altes zu hören sein, Liedvertonungen nach Eichendorff oder Hebbel, aber auch erstmal Lieder vom Großvater Franz Xaver Schachtner. Musik zu erfinden ist grundsätzlich keine geplante Absicht, es ist vielmehr ein Gefühl, eine Emotion, eine momentane Apperzeption, die geweckt werden möchte ohne jegliche Erwartungskultur. Musik nimmt man aus dem Kosmos, so wie man die aus dem scheinbar Nichts gewachsene Pflaume vom Baum pflückt.

Donnerstag 30.6.22 I 19.30 Uhr
KLASSIK UND VOLKSMUSIK „Ein neues Vergnügen“
Kohlhauf-Ensemble: Verena Meurers-Zeiser, Harfe
Daniela Willert, Violine
Tomoko Shimazaki, Oboe
Bernhard Kohlhauf, Akkordeon
Reinhard Schmid, Kontrabass
Eine farbenfrohe Musikreise von der Bayerischen Heimat ins barocke Deutschland von Johann Sebastian Bach, ins klassische Österreich von Haydn und Mozart, im zweiten Teil gefolgt von verträumten Pariser Café-Idyllen, feurig-melancholischen Tangonächten in Buenos Aires und virtuosen Südamerika-Impressionen, witzig und charmant moderiert von Conferencier Bernhard Kohlhauf, mit Violine, Oboe, Akkordeon, Harfe und Kontrabaß leidenschaftlich präsentiert von fünf Vollblutmusikern der Münchner Spitzenorchester - ein garantiert ansteckendes „neues Vergnügen“.

Samstag 2.7.22 I 19.30 Uhr
VIVALDI & PIAZZOLLA „Die Acht Jahreszeiten“
Ilona Cudek, Sologeige
Artur Medvedev, Geige
Andreas Höricht, Bratsche
Klaus Kämper, Violoncello
Bernhard Seidel, Kontrabass
Die vier berühmtesten Violinkonzerte von Antonio Vivaldi bilden zusammen den Zyklus ‚Die vier Jahreszeiten‘. Die im Jahr 1725 komponierten weltbekannten Klanggemälde begründeten dabei maßgeblich die reiche Tradition der Programmmusik. Der bedeutende argentinische Komponist und Bandoneonist Astor Piazzolla ließ sich von Vivaldis Werk dazu inspirieren, einen eigenen Jahreszeitenzyklus mit dem Titel ‚Las Estaciones Porteñas‘ zusammenzustellen. Piazzolla verarbeitet in seiner Suite den Tango Nuevo mit Einflüssen von Strawinski, Hindemith und Bartok und weitet die Stimmführung durch Jazzharmonien aus. Die Musiker um die Münchener Geigenvirtuosin Ilona Cudek, Stimmführerin der 2. Geigen bei den Münchner Philharmoniker, verstehen sich nicht nur auf‘s barocke Musizieren, sondern zeichnen sich dabei auch durch eine besonders ausgeprägte Kompetenz für authentisches Tangospiel aus.

Sonntag 3.7.22 I 19.30 Uhr
OPER KONZERTANT „Dido und Aeneas“ (Henry Purcell)
Helene Lindqvist
Angela Fraas-Ahiskal
Laura Richter
Solomía Antonyak
Knut Matern
Capella Nova München Instrumental-Ensemble der Capella Nova München
Roger Hefele, Leitung
Was treibt den Menschen an? Wie fällt er Entscheidungen? Warum verhält er sich auf eine bestimmte Art und Weise? Fragen, die Henry Purcells erster Oper Dido & Aeneas zugrunde liegen. Basierend auf der klassischen Literaturvorlage (Vergil – „Aeneis“) erzählt Purcell die seinerzeit weithin bekannte, tragische Geschichte von Karthagos Königin Dido und dem trojanischen Prinzen Aeneas als schicksalsbelastetes Liebes- und Seelendrama. Die Capella Nova spürt an diesem besonderen Opernabend den menschlichen Abgründen nach. Mittels erläuternder Texte und anderer Tonbeispiele aus Purcells Schaffen wird dem Zuhörer diese Oper nicht nur musikalisch präsentiert, sondern zugleich ihre Bedeutung herausgestellt.

Mittwoch 6.7.22 I 17.00 Uhr
TASTENSPÜRER Talente aus der Klavierklasse Viera Fischer
Klavierklasse junger Pianisten - Viera Fischer Und wieder sind zahlreiche Klavierschüler der Klavierpädagogin Viera Fischer mit ihrem erarbeiteten Repertoire zu hören. Diejenigen, die in den letzten Jahren den kleinen, gewandten Händen zuhören durften, werden überrascht sein, was innerhalb eines Jahres an Entwicklung möglich ist. Diejenigen, die noch nie dabei waren werden eingeladen einem außerordentlichen Konzert beizuwohnen.
Donnerstag 7.7.22 I 21.00 Uhr
STUMMFILM „Die weisse Hölle vom Piz Palü“
DARSTELLER Gustav Diessl: Dr. Johannes Krafft Leni Riefenstahl: Maria Maioni Ernst Petersen: Hans Brandt Ernst Udet: Flieger Regie: Arnold Fanck, Georg Wilhelm Pabst Drehbuch: Arnold Fanck, Ladislaus Vajda
Deutschland 1929
Eine Frau stürzt in eine Gletscherspalte am Piz Palü und stirbt. Einige Jahre später begibt sich ein frischvermähltes Paar ebendort auf eine Bergtour. Ein Kunstflieger wirft für sie eine Flasche Sekt zum Feiern mit dem Fallschirm ab. Die Einsamkeit wird vereitelt von einem Bergführer, der erneut versucht alleine die Nordwand zu bezwingen. Das Paar versucht auch sein Glück. Hereinbrechende Stürme, Steinschlag und Lawinen sowie Verletzungen machen einen Abstieg unmöglich. Auf einem Felsvorsprung harren die Vermissten drei Tage und Nächte aus. - „Die Wucht der Bilder fasziniert noch immer“ ... „Der nicht nur für damalige Verhältnisse riskante Dreh ergab sensationelle Naturbilder und machte den Film zum internationalen Erfolg.“ (Cinema)
Samstag 9.7.22 I 19.30 Uhr
#SINFONIEKONZERT AUF #SOMMERFAHRT GEHEN Odeon Jugendsinfonieorchester
Odeon Jugendsinfonieorchester München
Julio Doggenweiler Fernandez, Leitung
Konzertmeister Mischa Nodel, Solist, Violine
Tschaikowsky: Romeo und Julia Ouvertüre Ravel:
Alborada del Gracioso, La Valse Mendelssohn: Violinkonzert e-moll op. 64;
Die ganz Großen von Morgen sitzen heute vielleicht im ODEON Jugendsinfonieorchester. Das ODEON, gegründet 2006, besteht aus etwa 70 jungen Musikerinnen und Musikern im Alter von 15 bis 25 Jahren. Das hohe musikalisches Niveau stellt es regelmäßig bei Konzerten in München, aber auch im Ausland unter Beweis. Viele der Orchestermusizierenden sind Preisträger des Wettbewerbs „Jugend Musiziert“ auf Regional-, Landes- und Bundesebene. Das ODEON Jugendsinfonieorchester München unter der Leitung seines Dirigenten, Julio Fernandez Doggenweiler, ist seit 2010 das offizielle Patenorchester der Münchner Philharmoniker.

Sonntag 10.7.22 I 11.00 Uhr
BAROCK AM SONNTAGFRÜH Women4Baroque III
Spirit of Musicke
Maria Loos, Blockflöten
Christine Busch, Barockvioline
Gabriele Ruhland, Barockcello und Viola da Gamba
Veronika Braß, Cembalo
Außergewöhnliche Konzertprogramme, die das Publikum auf eine musikalische Entdeckungsreise zu noch unbekannten Kompositionen der Alten Musik führen, hat sich das Ensemble „Spirit of Musicke“ zum Ziel gesetzt. Der Name „Spirit of Musicke“ ist der Titel eines altenglischen Gambenstücks von Tobias Hume und den Musikerinnen Auftrag. Mit Charme und Humor moderiert das Ensemble seine kurzweiligen Konzerte und musiziert seit 2005 in dieser Besetzung miteinander. Im Laufe der gemeinsamen Jahre entwickelte es dabei eine unverwechselbare musikalische Ausdrucksweise, die dem Publikum wie dem Ensemble gleichermaßen viel Freude bereitet. www. spirit-of-musicke.com

# NACHLESE Auch nach dem Sommerfestival geht es bei uns noch mit zwei Filmen weiter:
12.7.22 „Der Himmel über Berlin“ von Wim Wenders mit Bruno Ganz
14.7.22 „Manche mögen’s heiß“ von Billy Wilder mit Marilyn Monroe, Tony Curtis und Jack Lemmon